Tansania
In dem Land leben 53,5 Millionen Menschen, dazu kommen nach UNO-Angaben etwa 249.000 Flüchtlinge aus Burundi. 70 bis 80 Prozent der Einwohner leben direkt von der Landwirtschaft – oft rein zur Selbstversorgung. Die Säuglingssterblichkeit beträgt 35,2 je 1.000 Lebendgeburten. Die Müttersterblichkeit liegt bei 398 Toten je 100.0000 Lebendgeburten. Die Lebenserwartung liegt bei 65,5 Jahren.
Tansania ist der viertgrößte Goldproduzent Afrikas. Dennoch lebt Schätzungen zufolge die Hälfte der Bevölkerung von weniger als 1,88 Euro am Tag, 42 Prozent der Kinder sind unter-oder mangelernährt. Rund 4,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung ist HIV-positiv.
Lage der Minderjährigen
Die Menschen in den Dörfern in Mbeya gehören zu den ärmsten der Welt. Viele leben von weniger als einem Euro pro Tag, ernähren sich von der Landwirtschaft und nehmen oft nur eine Mahlzeit am Tag zu sich. Dörfer und Bauernhöfe sind weit verstreut, die Straßen bestehen größtenteils aus Schotter und sind in der Regenzeit oft unpassierbar, Strom und Leitungswasser sind rar.
Viele Kinder in Mbeya wachsen in Menschenunwürdigen Verhältnissen auf. Es gibt sehr viele allein erziehende Mütter, die kaum das nötige Geld zum Leben aufbringen, sowie etliche Waisenkinder. Manchmal werden diese Kinder von Verwandten aufgenommen, doch deren finanzielle Mittel reichen aber meist nicht aus, um dem Kind eine Ausbildung zu ermöglichen. Viele leben in Lehmhütten ohne ausreichend Nahrung, Strom und Wasser, außerdem ist Alkohol bei den meißten ein großes Problem. Kinder ohne verwandtschaftliche Fürsorge leben meist auf der Straße.
Unser Herzensanliegen ist es, bedürftigen Kindern in Afrika (Schwerpunkt Mbeya, Tansania) eine Ausbildung zu ermöglichen und jungen Menschen die Perspektive für eine hoffnungsvolle Zukunft in ihrer Heimat zu geben.
Mbeya
Mbeya ist eine Stadt im Südwesten Tansanias, mit einer städtischen Bevölkerung von 649.000 im Jahr 2023. Mbeya ist die Hauptstadt der umliegenden ländlichen Region Mbeya (die Bevölkerung beträgt zusammen mit Mbeya ca. 2 Millionen).
Mbeya liegt auf einer Höhe von 1.700 Metern und erstreckt sich durch ein schmales Hochlandtal, das von einer Schüssel hoher Berge umgeben ist. Die Gegend um Mbeya wird auch das „Schottland Afrikas“ genannt, die Hügel sind mit Heidekraut und Adlerfarn bedeckt.
Die Not
Die Menschen in den Dörfern in Mbeya gehören zu den ärmsten der Welt. Viele leben von weniger als einem Euro pro Tag, ernähren sich von der Landwirtschaft und nehmen oft nur eine Mahlzeit am Tag zu sich. Dörfer und Bauernhöfe sind weit verstreut, die Straßen bestehen größtenteils aus Schotter und sind in der Regenzeit oft unpassierbar, Strom und Leitungswasser sind rar.
Viele Kinder in Mbeya wachsen in Menschenunwürdigen Verhältnissen auf. Es gibt sehr viele allein erziehende Mütter, die kaum das nötige Geld zum Leben aufbringen, sowie etliche Waisenkinder. Manchmal werden diese Kinder von Verwandten aufgenommen, doch deren finanzielle Mittel reichen aber meist nicht aus, um dem Kind eine Ausbildung zu ermöglichen. Viele leben in Lehmhütten ohne ausreichend Nahrung, Strom und Wasser, außerdem ist Alkohol bei den meißten ein großes Problem. Kinder ohne verwandtschaftliche Fürsorge leben meist auf der Straße.
Unser Herzensanliegen ist es, bedürftigen Kindern in Afrika (Schwerpunkt Mbeya, Tansania) eine Ausbildung zu ermöglichen und jungen Menschen die Perspektive für eine hoffnungsvolle Zukunft in ihrer Heimat zu geben.